Die Irisdiagnose, auch Iridologie genannt, ist eine alternative Diagnosemethode und wird in der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde (TEN) und in anderen naturheilkundlichen Traditionen angewendet.
Dabei wird die Iris des Auges untersucht, um Informationen über den allgemeinen Gesundheitszustand und mögliche Krankheiten oder Störungen des Körpers zu erhalten. Die Grundlagen der Diagnostik
beziehen sich auf die Grundfarbe der Iris, die Zonen, Zeichen und Strukturen sowie Farbveränderungen.
Die Irisdiagnose ist ein Teil von mehreren Diagnosemöglichkeiten und findet im Rahmen einer naturheilkundlichen Erstkonsultation statt.
Ganzheitlicher Einblick: Die Irisdiagnose bietet einen umfassenden Einblick in die körperliche Verfassung und kann Hinweise auf Bereiche geben, die besondere Aufmerksamkeit benötigen.
Frühzeitige Erkennung: Bevor sich Krankheiten manifestieren, können sie in der Iris sichtbare Zeichen hinterlassen. Durch frühzeitiges Erkennen können präventive Massnahmen ergriffen werden.
Individuelle Beratung: Jede Iris ist einzigartig wie ein Fingerabdruck. Dies ermöglicht eine individuelle und massgeschneiderte Gesundheitsberatung, die genau auf Sie zugeschnitten ist.
Natürlicher und nicht-invasiver Ansatz: Die Irisdiagnose ist eine sanfte Methode ohne Nebenwirkungen. Es sind keine Blutabnahmen oder invasive Verfahren erforderlich.
Mann, 35 Jahre
Frau, 36 Jahre
Mädchen, 9 Jahre
Mädchen, 7 Jahre
Mann, 34 Jahre
Frau, 30 Jahre
Mann, 70 Jahre
Mann, 53 Jahre
Frau, 16 Jahre
Mädchen, 9 Jahre
Frau, 65 Jahre
Frau, 64 Jahre
Mann, 48 Jahre
Frau, 36 Jahre
Mann, 66 Jahre
Frau, 36 Jahre
Mann, 30 Jahre
Frau, 45 Jahre
Frau, 60 Jahre
Frau, 44 Jahre
Frau, 32 Jahre
Frau, 42 Jahre
Mann, 54 Jahre
Mann, 48 Jahre
Mädchen, 11 Jahre
Mädchen, 12 Jahre
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